Schon vor Corona hatte der Krankenstand in einem Unternehmen auch eine wirtschaftliche Komponente. Laut dem Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft lagen die durchschnittlichen Krankheitstage je beschäftigten Mitarbeitenden im Jahr 2015 bei 16,4 Tagen und stiegen im Jahr 2018 auf 18,5 Tagen an. Für das Jahr 2018 summierten sich die Ausgaben der Unternehmen für die Entgeltfortzahlungen im Krankheitsfall auf 64,1 Milliarden Euro. Diese Zahlen allein zeigen eindrucksvoll, dass sich eine Investition in die betriebliche Gesundheitsförderung für Sie und Ihr Unternehmen auszahlt. Ein vorrausschauendes Gesundheitsmanagement kümmert sich, nimmt die Anliegen der Mitarbeitenden ernst und rückt die Gesundheit jedes einzelnen in den Fokus. Dabei ist die Unterstützung des gesamten Prozesses im ganzen Unternehmen von zentraler Bedeutung.
Durch die Unterstützung der Geschäftsleitung stehen den Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung die Aufmerksamkeit im Unternehmen und die notwendigen Mittel zur Verfügung, die für eine erfolgreiche Implementierung erforderlich sind. Individuelle Gesundheitsmaßnahmen und spezielle auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zugeschnittene Fitness-Programme sind pauschalen Angeboten vorzuziehen. Mit einer zielgerichteten betrieblichen Gesundheitsförderung erreichen Sie in Ihrem Unternehmen eine höhere Akzeptanz und sensibilisieren Ihre Mitarbeitenden für das Thema Gesundheit und Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz und darüber hinaus. Dieses tiefere Verständnis der Mitarbeitenden ist wichtig, um entsprechende Kennzahlen für Ihren Return on Investment (ROI) festzulegen.